Doch zunächst ging es mit unserer Kö und einem Bm Wagen (in welchem die betriebliche erforderliche Mannschaft unter Corona-Auflagen mitfuhr), über die Hafenbahn nach Frankfurt Griesheim, wo auch schon der Knallfrosch wartete. Bei herrlichem Frühlingswetter ging es nun ohne Probleme oder Zwischenfälle nach Fürth. Dort wartete bereits der Speisewagen auf uns, welcher von den Kollegen der Fränkischen Museumseisenbahn (FME) und ihrer 213 netterweise nach Fürth gebracht wurde.
Kurz danach ging es auch schon zurück nach Frankfurt. Die grüne 141 mit dem Mitropa Speisewagen und unserem Bm gab einen kurzen, aber doch sehenswerten Zug ab. In Griesheim verabschiedete sich nun der Knallfrosch wieder von uns und fuhr nach Darmstadt zurück. Von Griesheim ging es nun wieder mit unserer Kö und 236 406-5 zurück auf das Vereinsgelände.
Sicherlich hätten wir die Überführung gerne in Form einer größeren Sonderfahrt durchgeführt, doch unter den aktuellen Umständen wäre eine solche Sonderfahrt leider nicht durchführbar gewesen.
Erwähnen möchten wir hier noch einmal kurz die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Darmstadt und Nürnberg. Es ist schön zu sehen, wie reibungslos doch eine Zusammenarbeit laufen kann. Bleiben wir optimistisch und hoffen euch alle schon bald wieder in unserem Zug und dem Mitropa begrüßen zu dürfen.
